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Flixbus testet Virtual Reality im Reisebus

Virtual-Reality-Spiele im Fernbus — diese Idee könnte bei Flixbus bald in jedem Bus Standard werden. Denn in den USA testet das Münchner Mobility-Startup gerade den Einsatz von Virtual Reality (VR).

Eine möglichst gerade Strecke, um Schwindelgefühl oder ähnliches zu vermeiden,  VR-Headsets von Pico Interactive und rund 50 Virtual-Reality-Spiele und Reiseerlebnisse — mit dieser Mischung erprobt Flixbus gerade den Einsatz von VR in seinen Reisebussen. Getestet wird das VR-Konzept aktuell auf Langstrecken von und nach Las Vegas. Reisende, die auf einer dieser Strecken einen Panorama-Platz reservieren, können die neue VR-Funktion kostenlos testen. Insgesamt will Flixbus über einen Zeitraum von drei Monaten herausfinden, wie seine Kunden die neue Technologie an Bord annehmen.

Mit Virtual Reality gegen starke Konkurrenz

In den USA ist Flixbus seit Mai 2018 aktiv. Im Gegensatz zum europäischen Markt trifft das Münchner Unternehmen hier aber auf starke Konkurrenz wie beispielsweise das Traditionsunternehmen Greyhound.

Der potentielle Einsatz neuer Technologien wie VR dient vor diesem Hintergrund wohl auch dazu, sich von dieser Konkurrenz abzusetzen und den anspruchsvollen — und häufig technikaffinen — US-Kunden von sich zu überzeugen.

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