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Regtech-Pionier Alyne expandiert in die USA

Das Regtech-Startup Alyne wagt den Sprung über den großen Teich und eröffnet sein erstes Büro in New York City. Mit diesem Schritt will sich das Münchner Startup weiter als global agierendes Regtech-Unternehmen mit Standorten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum etablieren.

Neben Fintech entwickelt sich gerade auch eine weitere Branche, die für das Bankenwesen zunehmend an Relevanz gewinnt: Regtech — eine Zusammensetzung aus den Worten „Regulatory“ und „Technology“. Unternehmen, die sich in dieser Branche bewegen, entwickeln Technologien, die die Bankenarchitektur um regulatorisches Management aus IT-Perspektive unterstützen.

Nordamerika aktuell größter Regtech-Markt

Als einer der Vorreiter in dieser neu entstehenden Branche sieht sich das Münchner Startup Alyne, das eine moderne Governance Risk Compliance (GRC) Plattform anbietet. Diese Plattform offeriert — neben einer umfangreichen Bibliothek von Compliance-Inhalten — innovative Risikoanalyse-Methoden und intelligente Workflows zur Steuerung des kompletten Risiko-Lebenszyklus. Alyne will damit Unternehmen im komplexen und sich ständig verändernden Regulierungsumfeld unterstützen.

Der Zugang zu der Plattform wird als Software as a Service angeboten. Alyne wurde 2015 von Karl Viertel, Stefan Sulistyo, Manuel Reil und Matthias Danner mit dem Hauptsitz in München gegründet. Büros befinden sich außerdem in London und Melbourne und zukünftig auch in New York. Nordamerika ist derzeit aufgrund seiner frühen Einführung von Regtech-Lösungen der weltweit größte Markt für Regtech.

Neue Beziehungen knüpfen und Netzwerk aufbauen

Karl Viertel, CEO und Mitbegründer von Alyne, zeigte sich begeistert über das neue Büro in Nordamerika und den vierten globalen Standort von Alyne:

„Wir hatten eine aufregende Zeit, das Alyne-Büro in New York zu gründen und unseren Markteintritt in den USA zu feiern. Wir freuen uns darauf, neue Beziehungen zu knüpfen und auf unser Netzwerk aufzubauen. Ich bin überzeugt, dass wir das richtige Erfolgsrezept für den US-Markt haben.“

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