Mindfuel hat eine Software entwickelt, die das Produktmanagement in den Wertschöpfungsprozess von Daten einbezieht. Auf diese Weise will es das Startup KI- und Datenexperten ermöglichen, ihre Dateninitiativen mit Blick auf messbare finanzielle Auswirkungen zu managen. So soll auch der Austausch zwischen Daten- und Geschäftsteams zielgerichteter werden. Letztlich, so das Versprechen des Startups, sollen Unternehmen mit der Software ihre Daten leichter zu Geld machen können.
„In der Welt der Daten fehlt der Produktgedanke. Wir bringen modernes Produktmanagement in die Welt der Daten und KI, um den Erfolg von Dateninitiativen in Unternehmen effektiv zu steigern und den Traum von der Datenmonetarisierung Wirklichkeit werden zu lassen.“
erklärt Nadiem von Heydebrand, CEO und Mitgründer von Mindfuel. Weiter sagt er:
„Heutzutage steht jeder Datenverantwortliche vor der Herausforderung, den ROI von Dateninitiativen nachzuweisen. Mit Delight haben sie alles zur Hand, was sie brauchen, um ihren Wertbeitrag zur Unternehmensstrategie zu verdeutlichen und Stakeholder und C-Levels für ihre Bemühungen zu begeistern.“
„Mindfuel bietet essenzielles Fachwissen, um Datenverantwortliche zu stärken“
Das 2020 gegründete Startup zählt bereits Unternehmen wie Vodafone, Hellofresh und Cornelsen zu seinen Kunden. Die nun abgeschlossenen Seed-Runde über 3,75 Millionen Euro ist die erste Finanzierung für das Startup. Das Geld, das von Project A Ventures stammt, soll vor allem zur Beschleunigung der Markteinführung des Unternehmens in Europa und den USA dienen. Außerdem steht die weitere Entwicklung der Software auf dem Programm.
Florian Heinemann, General Partner bei Project A Ventures und nun auch Vorstandsmitglied bei Mindfuel sagt:
„Die Schaffung von messbarem Wert aus Daten und deren Monetarisierung steht für viele Datenverantwortliche im Jahr 2024 an erster Stelle. Mindfuel treibt diesen Bereich voran und bietet essenzielles Fachwissen, um Datenverantwortliche in ihrer C-Führungsrolle und im Vorstand zu stärken.“