Gründen und Familienplanung – geht das zusammen? Denn wer gründet arbeitet oftmals mehr und kann weniger planen als jemand mit Festanstellung. Allerdings ist man als Gründer auch flexibler in der Einteilung der eigenen Zeit und kann leichter einen Arzttermin dazwischen schieben, wenn es darauf ankommt. Vor- und Nachteile eines Gründerlebens liegen hier also auf der Hand.
Warum es aber in jedem Fall wichtig ist, sich bereits vor dem Schritt in die Selbstständigkeit Gedanken über Familienplanung und das Familienleben im Allgemeinen zu machen, weiß Maybritt Reumann, selbst Gründerin von calistam. In ihrer lesenswerten Kolumne auf startupbrett berichtet sie über eigene Erfahrungen und stellt die Frage, ob Frauen sich selbst mehr zutrauen müssen oder gar die Rolle der Frau neu definiert werden muss.
Den Artikel „Was ist mit der Familienplanung“ von Maybritt Reumann findet Ihr hier.