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Der DICA Accelerator geht in die 6. Runde

Das Accelerator Programm des Drink Innovation Campus (DICA) sucht wieder nach Startups mit neuen Ideen für die Getränkewirtschaft. Im Fokus stehen dabei erneut die Veränderungen durch die Corona-Krise. Die Bewerbungsfrist endet am 18. November 2021.

In der noch anhaltenden Corona-Krise sind besonders innovative Ideen und Lösungen für die Veränderungen in der Getränke-Industrie gesucht. Daher hält der DICA für sein 6. Batch Ausschau nach Startups mit Anwendungen für die Getränkewirtschaft in den Bereichen Digitalisierung in Logistik, Produktion und Vertrieb oder Nachhaltigkeit in Verpackung und Materialien. Startups können sich noch bis zum 18. November online für das Programm bewerben.

Der DICA wird getragen von den Innovationspartnern Ardagh Group, Bitburger Braugruppe, Drinktec, Franken Brunnen und Inside-Getränke. Zudem ergänzt das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) die Kompetenzen dieser Partner mit seinem Know-how der Startup-Förderung und Innovationsbeschleunigung. Auf diese Weise bündelt das Programm Branchen- und Startup-Expertise für GründerInnen aus der Getränkeindustrie. Im DICA sollen die innovativen Lösungen durch Co-Creation zwischen Startups und Innovationspartnern beschleunigt werden.

Ablauf des DICA-Programms

Auf die Bewerbung erfolgt ein Pre-Matching-Workshop für ausgewählte Startups mit erkennbarem Potenzial für B2B-Co-Creation. Bei einem darauf folgenden Matching-Event lernen sich Industrieunternehmen und Startups dann besser kennen. Anschließend geht es dann in die konkrete Umsetzung.

Mit der Aufnahme ins DICA-Batch stehen den Startups Innovationspartner aus der Industrie für intensiven Austausch und mögliche Zusammenarbeit zur Seite. Zusätzlich stellt das SCE ein Sachmittelbudget von 1.000 Euro pro Startup zur Verfügung.

Die Auswahl für das DICA Programm und das Matching erfolgt am 09. Dezember 2021 in virtueller Form.

Weitere Details und die Möglichkeit zur Bewerbung findet Ihr hier.

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Maximilian Feigl

Maximilian Feigl berichtet seit 2020 über das Münchner Startup Ökosystem. Dabei haben es dem studierten Politikwissenschaftler vor allem Deeptech-Themen angetan.

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