Das Münchner Unternehmen Amsilk stellt synthetische Seide aus pflanzlichen Rohstoffen über bakterielle Fermentierung her. Das Material wird unter anderem bei Sportbekleidung und medizinischen Implantaten eingesetzt. Die Seidenbiopolymere können vollständig recycelt werden und sind biologisch abbaubar.
„Amsilk ist in einer guten Position, eines der führenden weltweiten Unternehmen von Biomaterialien zu werden“
Mit Hilfe des Geldes von seinen alten und neuen Investoren will Amsilk seine Seidenpolymere schneller in industriellen Mengen herstellen und für ein breiteres Spektrum an Kunden und Branchen verfügbar machen.
„Mit seinem starken Team um CEO Ulrich Scherbel und der Unterstützung des erweiterten Investorenkreises ist Amsilk in einer guten Position, sein erprobtes Geschäftsmodell weiter zu skalieren und eines der führenden weltweiten Unternehmen von Biomaterialien zu werden,“
sagt Michael Motschmann, General Partner des Investors MIG.
„Wir begrüßen es sehr, dass unser langjähriges Beteiligungsunternehmen so überaus schwergewichtige internationale Investoren gewinnt, die wie wir von dem enormen Potenzial der Technologie und des Geschäftsmodells überzeugt sind.“