Die chemische Industrie ist Innovationsmotor für zahlreiche andere Branchen. Innovationen in Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie können Technologien und Produkte auf breiter Ebene grundlegend verbessern. Doch die Zahl der Firmenneugründungen in diesen Bereichen ist niedrig. Gute Ideen und junge Unternehmen brauchen Unterstützung, um Innovationen in den Markt zu bringen und Geschäftsfelder zu erschließen. Dafür bedarf es des Zugangs zu erfahrenen Mentoren und einem starken Netzwerk sowie zu finanziellen Ressourcen. Und genau hier setzt der Achema-Gründerpreis an.
Jetzt Businessplan einreichen
Der Wettbewerb läuft über drei Phasen – in der letzten Phase können jetzt noch bis zum 30.11.2020 Businesspläne eingereicht werden. Teilnahmebedingung für Startups: sie müssen nach dem 1.7.2018 gegründet sein, können sich aber auch erst in Gründung befinden. Unabhängig vom Zeitpunkt des Einstiegs in den Wettbewerb gehen alle Businesspläne, die bis zum 30. November 2020 vorliegen, ins Rennen um die Finalplätze. Was GründerInnen beim Erstellen eines Businessplans beachten sollten, findet Ihr hier.
Bis zu zehn dieser Einreichungen erhalten anschließend die Möglichkeit, sich auf der Achema 2021 im Rahmen eines Gründerpreisstandes sowie einer speziellen Pitchsession vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Drei Gesamtsieger erhalten darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von je 10.000 Euro.