Die wichtigsten Investitionen des 2. Quartals 2023

Jolt, Lilium, Fernride – zahlreiche Startups aus München und Umgebung konnten in den vergangenen drei Monaten erfolgreich Finanzmittel einsammeln. Die Fotostrecke gibt einen Überblick der größten Investitionen des zweiten Quartals.

Die Fernride-Gründer Max Fisser, Hendrik Kramer und Jean-Michael Georg (v.l.)
Ferngelenkte LKW: Fernride sichert sich 28,7 Millionen Euro. Fernride hat seine Series-A-Runde mit 28,7 Millionen Euro (31 Millionen Dollar) abgeschlossen. Das Münchner Startup entwickelt eine menschlich unterstützte autonome Steuerung für LKW. Zu den Kunden des 2019 gegründeten Unternehmens gehören Volkswagen, DB Schenker, BSH und HHLA. Das Startup will mit seiner Lösung dem Mangel an LKW-FahrerInnen, steigenden CO2-Emissionen und geringen Gewinnspannen in der Logistikbranche begegnen. Nach eigenen Angaben handelt es sich um die erste Lösung dieser Art, die es in den operativen Einsatz beim Kunden geschafft hat. Fernride wird von den Risikokapitalgebern 10x Founders, Promus Ventures, Fly Ventures, Speedinvest und Push Ventures sowie den Unternehmen HHLA Next, DB Schenker und Krone finanziert. (Foto: Fernride)
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