Fünf SCE-Alumni, die man kennen sollte

Fünf bekannte Münchner Startups, die durch das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE), dem Entrepreneurship Center der Hochschule München, gefördert wurden.

© DCubed
Dcubed entwickelt, produziert und vertreibt sogenannte Aktuatoren, also Mechanismen, die zusammengefaltete Systeme wie Solarpaneele oder Antennen ausfahren können. Dadurch können deutlich größere Geräte in Satelliten verpackt werden. Die Systeme des Startups haben bereits TRL-9 erreicht. Mit dem Technology Readiness Level (TRL) bewertet die NASA den Entwicklungsstand von neuen Technologien für die Raumfahrt, TRL-9 bedeutet dabei die höchste Stufe und den Nachweis des erfolgreichen Einsatzes. Für die Entwicklung der nächsten Generation seiner Aktuatoren, die nur noch wenige Millimeter messen sollen, wird das Startup im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Das SCE hat Dcubed unter anderem durch das Programm „Startup Zertifikat“ gefördert und bei „Exist“ unterstützt. (Bild: Dcubed)
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Maximilian Feigl

Maximilian Feigl berichtet seit 2020 über das Münchner Startup Ökosystem. Dabei haben es dem studierten Politikwissenschaftler vor allem Deeptech-Themen angetan.

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