Foto: Scalable Capital

Sparpläne: Scalable Capital knackt Meilenstein

Das Münchner Fintech-Unternehmen Scalable Capital hat die Marke von einer Million Sparpläne überschritten.

Beim gebührenfreien Sparplanangebot von Scalable Capital können SparerInnen schon mit kleinsten Beträgen ab 1 Euro in ihre Altersvorsorge investieren. Erik Podzuweit, Gründer und Co-CEO von Scalable Capital, meint zu den Vorteilen dieser Art der Vorsorge:

„Gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge und den oftmals langen Anlagehorizont ist es sinnvoll, einen Teil seines Vermögens in ETFs und Aktien zu investieren. Selbst die Bundesregierung möchte Wertpapiere mit der Aktienrente bald in das Rentensystem integrieren. Private Altersvorsorge und Geldanlage werden jedoch weiterhin essentiell sein, um die eigene Rentenlücke zu schließen.“

Scalable Capital: ETF-Sparplan ist das Sparbuch von heute

Er meint weiter:

„Vor dem Hintergrund hoher Inflation und der größer werdenden Rentenlücke sind einfache, günstige und für jede und jeden zugängliche Angebote für die Geldanlage unerlässlich. Der ETF-Sparplan ist das Sparbuch von heute.“

KundInnen von Scalable Capital können ab 1 Euro Sparrate alle in Deutschland verfügbaren ETFs sowie Aktien und aktive Fonds ohne Ordergebühren besparen. Sie können dabei nach Unternehmensangaben auf ein Produktuniversum von über 7.500 Aktien aus allen großen Indizes der Welt sowie mehr als 2.400 ETFs von über 30 verfügbaren Anbietern und eine breite Auswahl von aktiven Fonds ohne Ausgabeaufschlag zum Handeln und Besparen zugreifen.

Scalable Capital wurde 2014 gegründet und ist mittlerweile in Deutschland, Großbritannien, Frankreich,
Spanien, Niederlande und Österreich aktiv. Das von der BaFin und Bundesbank beaufsichtigte Wertpapierinstitut
verwaltet seit Mitte August letzten Jahres zehn Milliarden Euro an Kundengeldern auf seiner Plattform. Das Unternehmen konnte seit seiner Gründung insgesamt rund 282 Millionen Euro an Funding einsammeln. Die letzte Finanzierungsrunde war dabei die Series-E-Runde im Sommer 2021. Dabei erhielten die Münchner rund 150 Millionen Euro von Investoren wie dem chinesischen Tech-Riesen Tencent.

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