Diese Münchner Startups zählen Promis zu ihren Geldgebern

So mancher Investor bringt nicht nur Geld und Kontakte mit, sondern auch einen Namen, der fast schon automatisch für Aufmerksamkeit sorgt. Diese Münchner Startups können sich rühmen, solche Promi-Investoren von sich überzeugt zu haben.

Kekz
Das Münchner Startup Kekz entwickelt ein kabelloses Kopfhörersystem für Kinder. Mit diesem Konzept konnten die Gründer Peter Maffay als Investor und strategischen Partner mit an Bord holen. Im Zuge seines Engagements erklärte der Tabaluga-Erfinder: „Kekz löst ein Problem, das vermutlich jede Familie kennt, die mit Kindern unterwegs ist. Die Idee einer ablenkungsfreien Unterhaltungsmöglichkeit, die schon fast an analoge Zeiten erinnert, hat uns sofort begeistert. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Carl und Adin.“ (Foto: Kekz)
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Maximilian Feigl

Maximilian Feigl berichtet seit 2020 über das Münchner Startup Ökosystem. Dabei haben es dem studierten Politikwissenschaftler vor allem Deeptech-Themen angetan.

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