Tag 2 der Bits & Pretzels: Münchner Startups, wohin man sieht

Die Bits & Pretzels ist schon lange ein internationales Gründerfestival. Doch Münchner Startups geben immer noch den Ton an.

Auf der Spotlight Stage dreht sich alles um schnell wachsende Startups. Die Jungunternehmen bekommen jeweils zehn Minuten um sich vorzustellen und Fragen aus dem Publikum und von Moderatorin Magdalena Oehl zu beantworten. Den Anfang machte natürlich ein Startup aus München: Fernride arbeitet daran, autonomes Fahren in die Logistik zu bringen. Das junge Unternehmen bietet eine Lösung an, die es ermöglicht, elektrisch betriebene LKW auf geschlossenen Arealen wie Unternehmensgeländen oder Häfen ferngesteuert zu bedienen. Dies trainiert gleichzeitig die KI des Unternehmens, die in Zukunft immer mehr Aufgaben am Steuer übernehmen soll. Nach dem Pitch geht es für das Startup auf der Bits aber erst richtig los, erklärt CEO und Co-Founder Hendrik Kramer: „Wir haben hier glaube ich 20 Investoren-Meetings in den nächsten zwei Tagen, deswegen viele, viele gute Gespräche mit Investoren, die uns hoffentlich helfen, Fernride noch schneller groß zu machen.“ Die Bits & Pretzels ist für Fernride übrigens so etwas wie ein Heimspiel: 2020 gewann das Unternehmen hier den Munich Startup Award, damals noch unter dem Namen Pylot. (Foto: M. Feigl / Munich Startup)
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