Monika Steger übernimmt ab April 2022 die Rolle von Roman Huber in der Geschäftsführung von Bayern Kapital. Steger ist seit 2003 bei Bayern Kapital in leitenden Funktionen tätig, seit 2010 Prokuristin und seit 2012 stellvertretendes Mitglied der Geschäftsführung. Gemeinsam mit Georg Ried, der seit 2013 der Geschäftsführung des Unternehmens angehört, bildet sie die neue Doppelspitze der Bayern Kapital.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sagt:
„Monika Steger und Dr. Georg Ried sind zwei erfahrene Fonds-Manager und ergänzen sich als Doppelspitze hervorragend. Sie sind im Unternehmen seit vielen Jahren tief verwurzelt. Das ist ein gutes und wichtiges Signal für die Beschäftigten und die Geschäftspartner der Bayern Kapital. Unsere Venture-Capital-Gesellschaft verwaltet derzeit rund 700 Millionen Euro. Damit bietet sie, in Partnerschaft mit privaten Investoren, innovativen Startups aus Bayern von der Seed- bis zur Growth-Phase kraftvolle Eigenkapitalfinanzierungen. Seit Juli 2021 sind über den Scaleup-Fonds Bayern sogar Beteiligungsbeträge von bis zu 25 Millionen Euro möglich.“
Bayern Kapital „eine der aktivsten Beteiligungsfirmen für innovative Unternehmen im DACH-Raum“
Bernhard Schwab, Vorsitzender des Vorstands der Alleingesellschafterin LfA Förderbank Bayern, sagt:
„Die Bayern-Kapital-Geschäftsführung hat zusammen mit einem sehr guten Team über viele Jahre Erfolgsgeschichte geschrieben und Bayern Kapital zu einer der aktivsten Beteiligungsfirmen für innovative Unternehmen im DACH-Raum entwickelt. Mit der Entscheidung für Dr. Georg Ried und der Berufung von Monika Steger setzen wir für die künftige Geschäftsführung auf Kontinuität mit einem – auch vor und während der Pandemie – überaus erfolgreichen Führungsteam.“
Roman Huber tritt nach mehr als 25-jähriger Tätigkeit im Unternehmen Ende März 2022 in den Ruhestand. Er war von 1996 bis 2005 Mitglied des Gesellschafterbeirats für das operative Beteiligungsgeschäft und ab 2006 Geschäftsführer. Roman Huber habe sehr erfolgreich agiert und die Bayern Kapital zu einem international relevanten, positiven Standortfaktor Bayerns gemacht, so Aiwanger und Schwab. Dafür gebühre ihm der große Dank der Gesellschafter.