Munich Startup: Wer seid Ihr und was macht Anybill? Stellt Euch bitte kurz vor!
Anybill: Anybill verfolgt das Ziel, zu jeder Zahlung einen digitalen Kassenbon zu liefern – in Händler-Apps, Banking- und Payment-Apps oder ohne Applikation – dort wo VerbraucherInnen von morgen Belege erwarten. Für eine flächendeckende technische Abdeckung setzt Anybill auf Kassenintegrationen und mit den flexiblen und skalierbaren API-Services haben Händler jeder Größe und Branche die Möglichkeit, digitale Belege auszustellen. Anybill agiert dabei als technischer Enabler und ermöglicht über SDK-Module digitale Belege als Embedded Service in Dritt-Applikationen, wie Banking- oder Händler-Apps einzusetzen.
Anybill wurde im Dezember 2019 von Lea Frank (BA in BWL und MS in Wirtschaftsinformatik), Tobias Gubo (BS in Informatik) und Patrick Göttler (BS in Wirtschaftsinformatik) gegründet und hat Standorte in Regensburg und München. Lea und Tobias haben sich dabei bei einem Startup-Wettbewerb in Regensburg kennengelernt. Aktuell beschäftigt Anybill ein Team aus 25 Techs und VisionärInnen.
Munich Startup: Welches Problem löst Euer Startup?
Anybill: Wir beseitigen das Zettelchaos von Kassenzetteln, Bewirtungsbelegen, Belegen und Quittungen und schaffen damit neue digitale Kontaktpunkte zu KundInnen.
Munich Startup: Aber das gibt’s doch schon längst!
Anybill: Das Original seit Dezember 2019.
Munich Startup: Was waren bisher Eure drei größten Herausforderungen?
Anybill:
- Wahrgenommen zu werden
- Ernstgenommen zu werden
- Starke Partner für sich zu gewinnen
Munich Startup: Wo möchtet Ihr in einem Jahr stehen, wo in fünf Jahren?
Anybill: In einem Jahr: größeres Team und mehr Akzeptanz-Partner. In fünf Jahren: Flächendeckende Infrastruktur für digitale Kassenbons.
Munich Startup: Wie schätzt Ihr den Startup-Standort München ein?
Anybill: Ideal für Vernetzung, Events und Kooperationen!
Munich Startup: Tee oder Kaffee?
Anybill: Cappuccino mit Haferdrink!