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„In code we trust“: Hackathon sucht Teilnehmer

Der virtuelle Hackathon “In Code We Trust – Responsible Innovation for a Flourishing Society” sucht nach jungen Programmier-Talenten, die Softwarelösungen in den Bereichen Umwelt und Klima, Gesundheit, Cybersecurity sowie im Kampf gegen Desinformation entwickeln. Es winken insgesamt mehr als 25.000 Euro an Preisgeldern.

Zusammen mit dem US-Generalkonsulat in München organisiert das Amerikahaus den Hackathon “In Code We Trust – Responsible Innovation for a Flourishing Society”. Vom 23. April bis 29. Juni 2021 können sich junge EntwicklerInnen in vier Challenges messen:

  • Unter der Überschrift „Fighting Disinformation“ wird nach Lösungen gesucht, die Probleme im Zuge von Desinformationskampagnen angehen;
  • bei der Challenge „Environment and Climate“ geht es um Software, die helfen kann, die Herausforderungen des Klimawandels zu lösen;
  • die „Cybersecurity“-Challenge dreht sich um Software-Lösungen, die den digitalen Raum sicherer für Individuen aber auch Unternehmen machen können;
  • und im Bereich „Digital Health“ schließlich geht es um alle Lösungen, die den Gesundheitsbereich betreffen.

Zu gewinnen gibt es in jeder Kategorie sowie als Gesamtsieger ein Preisgeld von 3.000 Euro, die Zweiplatzierten erhalten jeweils 2.000 Euro. Alle Einreichungen sollen dabei von einer Jury nach drei Kriterien bewertet werden: Qualität der Idee, Implementierung sowie die gesellschaftliche Wirkung. Die GewinnerInnen von „In code we trust“ werden dann voraussichtlich am 22. Juli 2021 bekannt gegeben.

Bei dem Hackathon mitmachen kann jeder und jede zwischen 15 und 28 Jahren und mit Wohnsitz in Bayern, egal ob als Einzelperson oder als Team. Ein späterer Einstieg in den Wettbewerb ist weiterhin möglich, wichtig ist nur, dass das Projekt pünktlich zur Deadline am 29. Juni abgegeben wird.


Alle Informationen zum Wettbewerb findet Ihr online.

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