Die Alasco-Gründer Benjamin Günther, Anselm Bauer und Sebastian Schuon.
Foto: Alasco

Neue Millionen für Proptech-Startup Alasco

Die bestehenden Investoren von Alasco verdoppeln ihr bisheriges Millionen-Investment beim Proptech-Startup. Außerdem investiert ein neuer Geldgeber aus der Münchner Startup-Szene in den Anbieter der Finanzmanagement-Software für die Baubranche.

Im Oktober 2018 stiegen Holtzbrinck Ventures, die Flixbus-Gründern und der auf Proptech spezialisierte Investor Picus Capital mit einem Millionenbetrag bei Alasco ein. Nun verdoppeln die Geldgeber ihr Investment in das Münchner Proptech-Startup. Das Unternehmen darf zusätzlich einen Neuen im Kreis der Investoren begrüßen: Hanno Renner, Gründer und CEO von Personio, beteiligt sich an der aktuellen Finanzierungsrunde. Benjamin Günther, Gründer von Alasco, sagt:

“Wir freuen uns sehr über das erneut entgegengebrachte Vertrauen. Die Finanzierung ist ein klares Signal, bestätigt uns in unserem Wachstumskurs und untermauert die sehr gute Zusammenarbeit mit unseren Investoren. Das neue Kapital ermöglicht uns, uns auf den weiteren Ausbau des Teams und die Weiterentwicklung des Produkts zu fokussieren. Außerdem sind wir glücklich, mit Hanno Renner einen weiteren erfahrenen Unternehmer aus dem Bereich B2B/SaaS an unserer Seite zu haben.”

Proptech-Startup will frisches Kapital ins Team investieren

Alascos Software digitalisiert das Finanzmanagement von Bauprojekten. Über alle Bauphasen hinweg gibt sie Überblick zu Finanzdaten des Projekts. Die Software vereint damit Prozesse, die bisher händisch oder durch einzelne Softwarelösungen bearbeitet wurden. So sollen Kosten und Zeit gespart werden können. Über die Plattform werden nach eigenen Angaben Bauvolumen in Höhe von mehreren Milliarden Euro gesteuert.

Das frische Kapital wollen die Münchner in den Ausbau ihres Teams zur Weiterentwicklung von Produkt- und Marktpräsenz stecken.

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