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Inflight VR sammelt 4 Millionen Euro ein

Inflight VR verkündet seine bislang erfolgreichste Finanzierungsrunde. Das in München gegründete Startup kann insgesamt 4 Millionen Euro von Alt-Investoren wie Motu Ventures und CBC Investments sowie neuen Investoren wie dem ehemaligen Lufthansa-Personalvorstand Stefan Lauer und Carsten Berrar von der Anwaltskanzlei Sullivan & Cromwell einsammeln.

Seit der Gründung 2014 arbeitet Inflight VR an Virtual-Reality-Anwendungen — unter anderem für die Luftfahrtindustrie. Mit seinem Virtual Reality Inflight Entertainment System kann das Startup nicht nur erste Kunden überzeugen, sondern auch alte wie neue Investoren. Denn bei der aktuellen Finanzierungsrunde sammelt das Startup 4 Millionen Euro ein. Das frische Kapital will das VR-Unternehmen unter anderem dafür verwenden, neue Use Cases — auch in anderen Industrien — für seine Entwicklung ausfindig zu machen.

Investiert haben neben den Alt-Investoren Motu Ventures and CBC Investments auch neue Gesichter: Stefan Lauer, ehemaliger Lufthansa Personalchef und Carsten Berrar, Partner bei Sullivan & Cromwelland.

Inflight VR in doppelter Funktion

Als Kunden konnte Inflight VR bereits Aviapartner und Star Alliance, Iberia, Jin Air, Singapore Airlines, SunExpress und Flixbus von sich überzeugen.

Moritz Engler, Co-Founder und CEO von Inflight VR, zum Selbstverständnis seines Unternehmens:

„Our role is two-fold: First, we are educating customers about the benefits of VR and then we deliver. We make today’s most emerging technology work. Our thorough approach addresses all technical, commercial, logistic, usability and rights management aspects to make this a seamless way for customersto amaze their passengers and build a closer relationship to their brand.”

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