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Flixbus expandiert nach Russland

Nach dem Startschuss in den USA nimmt Flixbus nun auch Kurs auf Russland: Das Münchner Startup bestätigt laut Handelsblatt einen Bericht der russischen Tageszeitung Kommersant, der besagt, dass sich Flixbus auf dem russischen Fernbus-Markt versuchen will.

Neben West- und Mitteleuropa und den USA dürfte auch Russland bald auf der Flixbus-Karte verzeichnet sein. Denn wie ein Unternehmens-Sprecher gegenüber dem Handelsblatt bestätigt, bereitet das Mobility-Unternehmen die Expansion auf den russischen Markt vor:

„Wir können bestätigen, dass wir in einer frühen Geschäftsaufbauphase sind.“

Alle Wege führen nach Moskau

Als Dreh- und Angelpunkt soll dabei Moskau dienen. Von dort aus können größere Städte im Umkreis von 300-500 Kilometer angefahren werden. Flixbus verspricht sich hier wohl eine große Nachfrage, da entsprechende Busstrecken von Pendlern stark genutzt werden und passende Bahnanbindungen fehlen.

Wann genau das Münchner Startup auf dem russischen Busmarkt aktiv werden will, bleibt dagegen noch offen. Berichte, dass Flixbus bereits am 21. Februar den Betrieb aufnimmt, dementiert das Unternehmen. Ein genaues Datum sei noch nicht festgelegt.

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