Bundespreis Ecodesign sucht kluge Ideen für die Zukunft

Der Bundespreis Ecodesign sucht auch 2017 mutige Design-Pioniere und Erfinder nachhaltiger Produkte. Bewerben können sich Unternehmen, Designagenturen, Startups und Studierende — mit bereits erstellten Prototypen oder marktreifen Produkten und Dienstleistungen. Die Bewerbungsfrist endet am 10. April.

Der Bundespreis Ecodesign wird mittlerweile zum 6. Mal ausgelobt und in den vier Kategorien „Produkt“, „Konzept“, „Service“ und „Nachwuchs“ vergeben. Eine interdisziplinär besetzte Jury wählt im September die Nominierten und Preisträger aus. Die Vorauswahl trifft ein Expertengremium des Umweltbundesamts (UBA) und des Projektbeirats. Die Bewertung basiert auf einer Kriterienmatrix, die gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), UBA und dem Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) entwickelt wurde. Im Fokus steht jeweils der gesamte Lebenszyklus eines Produktes – von der Idee über die Produktion bis zur Frage, wie sich das Produkt recyceln oder entsorgen lässt.

Frist endet am 10. April

Die Preisträger und Nominierten werden am 27. November 2017 bei der Preisverleihung im Bundesumweltministerium geehrt und im Folgejahr in einer Wanderausstellung auf Messen sowie in Museen präsentiert. Für Studierende lockt ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro pro Preis. Die Ausstellung der Preisträger und Nominierten aus dem Jahr 2016 eröffnet am 20. März 2017 in Ludwigsburg. Begleitend zur Ausstellung finden Workshops und Veranstaltungen statt. Bewerbungsfrist: 10. April 2017

Alle weiteren wichtigen Informationen zur Bewerbung und den Bewerbungskriterien findet Ihr hier.

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