Neben den Pitches überzeugte auch die Aussicht aus dem 21. Stockwerk des Watson IoT Centers. © Munich Startup

Münchner Startups überzeugen bei IBM SmartCamp

Am Montag, den 28.11.2016, lud IBM ins Watson IoT Center in München zur 2016er Ausgabe des SmartCamps ein. Dabei waren fünf IoT Startups aus ganz Deutschland, die nach einem Tag voller Mentoring Sessions im Pitch gegeneinander antraten. Dabei triumphierten die Münchner Vertreter Toposens und evalu.

Neben den Startups mit „Heimvorteil“ waren außerdem beberry aus Wiesbaden, BlackOut Technologies aus Bremen und gear ID aus Hamburg mit von der Partie. Alle Teams wurden über den Tag hinweg in je 30-minütigen Mentoring Sessions in verschiedenen Gebieten getrimmt: Business Development, Sales, Marketing & Communications, Funding and Technology waren dabei die Themenbereiche, in denen der ein oder andere noch etwas dazulernen konnte.

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Vom Mentoring direkt in den Pitch

Nach einem Vortrag von Niklaus Waser, Leiter des Watson IoT Centers, ging es ans Eingemachte. Zuvor wurde noch bekanntgegeben, dass dieser Abend nicht nur einen Sieger haben würde, sondern zwei glückliche Gewinner gekürt würden. Der erste Platz wurde von der Jury vergeben, der zweite durch ein sowohl lautstarkes als auch knappes Publikums-Voting. Dazu sei gesagt, dass zunächst die Publikumsstimme auf denselben Sieger fiel wie das Urteil der Judges: Barabara von  Toposens konnte mit ihrer Präsentation klar überzeugen und durfte sich über das Weiterkommen in die nächste Runde freuen, gefolgt von evalu, die den offiziellen Launch ihrer intelligenten Schuhsohle auf der CES im Januar in Las Vegas feiern werden.

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Wer setzt sich international durch?

Im März 2017 treffen dann die Smartcamp-Gewinner aus aller Welt im Rahmen des LAUNCH Festivals  aufeinander, wo es Gelegenheit zum Lernen, Netzwerken und natürlich wieder zum Pitchen geben wird. Wer sich dort durchsetzt und somit IBM Global Entrepreneur des Jahres 2016 wird, erhält einen Platz im 3-monatigen LAUNCH Inkubatoren-Programm von  Angel Investor und Multiunternehmer Jason Calacanis sowie ein Investment in Höhe von 25.000 Dollar.

 

 

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