Noch bis Freitag, 30. September 2016, können sich innovative Startups aus der IKT-Branche beim „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bewerben.
„Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ für die besten IKT-Ideen
Als Hauptpreise winken Gewinne in Höhe von jeweils 32.000 Euro; weitere Geldpreise sind mit jeweils 7.000 Euro dotiert. Auch Coaching und Vernetzung erwarten die Gewinner sowie zwei Sonderpreise von jeweils 10.000 Euro in den Bereichen „Digitale Bildung“ und „Big Data“.
Deine Chance auf Feedback
Der Wettbewerb ist in zwei Phasen aufgeteilt: Nach der Einreichung der Ideenskizze in Phase 1 erhalten ausnahmslos alle Teilnehmer eine Analyse ihres Konzepts hinsichtlich Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken (SWOT-Analyse).
Bis zu 50 Gründer dürfen ihr Konzept in Phase 2 noch einmal überarbeiten und verbessern — wer hier dabei ist, wird Anfang Dezember informiert. Alle Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsphase erhalten erneut Feedback. Aus ihnen bestimmt eine Jury schließlich die Gewinner.
Die diesjährigen Sonderpreise: Digitale Bildung und Big Data
In der ersten Wettbewerbsrunde werden zusätzlich zwei Sonderpreise in Höhe von jeweils 10.000 Euro vergeben. Der Sonderpreis „Digitale Bildung“ richtet sich an Startups und junge Unternehmen mit Ideen im Bereich „Educational Technologies“. Gesucht sind Ideen, die digitale Technologien auf innovative Art für die Bildung nutzbar machen. Egal ob es Konzepte für Vorschule, Schule, Hochschule oder beruflicher Aus- und Weiterbildung sind.
Der zweite Sonderpreis des „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ geht an das beste Gründungskonzept zu „Big Data“. Gesucht wird hier die vielversprechendste Idee rund um Herausforderungen der „drei Vs“:
- volume: Die Datenmengen sind sehr groß,
- variety: sie stammen aus sehr unterschiedlichen Quellen und
- velocity: sie müssen sehr schnell bearbeitet werden.