Tipps rund um die Wachstumsfinanzierung

Tipps rund um die Wachstumsfinanzierung von Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen  gibt  das Tech-Team der  HypoVereinsbank (HVB) in  startUPdate, dem Magazin von BayStartUP.  Die Bank geht speziell für Startups und Tech-Unternehmen neue Wege im Firmenkunden-Banking: Das HVB Tech-Team ist ganz auf die Herausforderungen von ambitionierten jungen Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen eingestellt. In der Tech-Industrie geht alles schneller — z. B. auch bei der Internationalisierung.

Frank Nicolaisen aus dem HVB Tech-Team erklärt, was dahinter steckt.

Wachstumsfinanzierung für Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen

Was ist das Besondere beim „Startup Banking“?

Wir liefern pragmatische Lösungen — und das besonders schnell. So funktionieren wachstumsstarke Tech-Unternehmen und deshalb sorgen wir für den passenden Service im Banking. Die Unternehmer können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, auf ihre Produkte, Sales, Operations, etc.

Wir kennen die Tech-Szene, wir teilen die Arbeitskultur und wir sind z. B. auch zu den typischen Arbeitszeiten erreichbar. Aber wir bringen auch die Vorteile eines großen, etablierten Instituts mit.

Wie setzen Sie die Vorteile der HVB als großer und internationaler Finanzpartner für Startups ein?

Wir nutzen unsere Netzwerke in internationalen Finanzmärkten und der Wirtschaft genauso wie die Erfahrungswerte der Mitarbeiter. Unsere Experten können bei einem Geschäftsmodell früh abschätzen, wann z. B. Währungsthemen oder Außenhandelslösungen wichtig werden und wie die Investorenstruktur funktioniert.

Durch das internationale Netzwerk der UniCredit-Gruppe in rund 50 Ländern bieten wir eine wirklich einzigartige Aufstellung für eine schnelle Umsetzung der Internationalisierungsstrategie.

Welche Kunden haben Sie?

Wir betreuen derzeit circa 140 Tech-Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen, die international wachsen. Teilweise sind die Unternehmen in der Startup- Phase oder bereits kurz vor dem Börsengang. Unser Team in Berlin gibt es seit 2014, weil wir frühzeitig den Bedarf erkannt haben. Und der Erfolg gibt uns recht: Wir wachsen in erster Linie über Weiterempfehlung.

Wo liegt der größte Beratungsbedarf bei Startups?

Ich würde jedem Startup-Team empfehlen, selbst voller Energie in den Vertrieb und das operative Geschäft zu gehen. Wir setzen im Hintergrund eine professionelle Finanz-Infrastruktur auf, vom täglichen Zahlungsverkehr und einfachen Schnittstellen über internationales Cash Management bis zu Maßnahmen im Investment-Banking.

Eine ausgefeilte Struktur ist am Anfang vielleicht noch nicht entscheidend, aber bei einem schnellen Wachstum merkt man, wie wichtig es ist, im Finanzbereich passend aufgestellt zu sein.

Persönliches Kennenlernen ist wichtig

Wie läuft die Beratung von Startups praktisch ab?

Zum Beginn der Geschäftsbeziehung ist ein persönliches Kennenlernen wichtig. Später lassen sich viele Themen unkompliziert und schnell über Telefon und E-Mail regeln. Außerdem setzen wir Videoberatungen ein und virtuelle Konferenzen über mehrere Standorte hinweg.

Wie gesagt stehen bei uns schnelle und pragmatische Lösungen im Mittelpunkt, da richten wir uns ganz nach den Tech-Kunden.

Ihr wollt weitere Tipps, Hintergrundinfos und spannende News rund um bayerische Startups, Finanzierung & Co.? Dann schaut im Online-Magazin von BayStartUP vorbei.

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